ABCD
Abcdichtungen
30 seiten [2009]
geschrijf 2 (gelesen und umgearbeitet)
el all [2012] יוון
nu nieuw [2013] aeiou
///////// [2014]
if ever
blank
zieht die quadriga unterm flecktarnüberwurf (in zartschmelz) den _/|\//\/|/|\/||/|\/\\_ zu
bleich behängte wanken schwerlos fahle schleier, die 🗿 der anhöhe zu
dass ihr grauen wieder schmelze,
das sie alle tragen,
inwendig schwer wie eine kolik,
ausgehärtet schuld und schmerzen.
angetan stürzen büßig
––abgehängte stießen
sie aus der draperie
––––von den schultern weisen (flüche)
und befingerten noch müßig
–––––die befallen sich
diesen stoff, der keins mehr barg
bloß regen troff
––––––in armen lagen.
der rest vom trost ist rost-
aroma
lass ab, vom tändel mit den dingen, wandel dich, und trimme dir die handpartie gleich vierfach in die nasen
03.biegsam schmiegsam sattsam blank: sostaijen blank und fuglos flockend will ich schreiben. der schenkel sprenkel maserung befühlen (blank) wie satt klar einfach - lesen, lauten - beginnendend mittendrein, brüsk (mich) arretieren sich erschöpfen, ausfließen in pochiert erbrochenem: des ob der langen zweige war ein leichtes. pah - passé ist quell der obig pracht, von fern, von vorn kund blank abgelaufen zeitigens ~ dröppelt drög mir baumkrumen auf den dez.
04.bei behördengängen abgepasste, die nicht maßen, dass sie augenblicksbeschieden waren - fahrig eine hand bis hinters ohr gezogen (wo fixiert sie worden werden) - freifixiert der rhumba der warTENden - tändeln unangaben, aus formularen, die noch auszufüllen waren
05.tundt das fassen tand dir kocht - rotzt übel auf den keuchend scharfen brand, brack ab, brack ab die schlacke speit drob ab die plackerei, schluck schmeck auf den blurp, slick af: finstert telekommunikation, nein - bleib, ein weilchen nur, bis der blick, die kippe die gardine die küche die spüle, nikotingilb zerdrückt knickt im abguss - abkippt
06.dies paradies ist eine endlose helle ebene fläche von kantenloser armut, strikt 1d das weiß der sonne, des backgrounds des strahlenden desktops plan blank
07.sorgsam kullern der gebahren trächtig glied auf moosern hand zufallen die da lagen lagen solch leicht-ewig dinge klang
08.wie's zufallen bloßen bars belieben fettend morgen troff und dichtern triefend noch doch aus behangen meta schnitt konturen klares formen dares gab kanoldt kakteen
09.gott, hab ich den knoblauch pragens über
10.i'm a-ridin
i'm a ridin cowboy
life is simple and so am i
just tell me where i'm heading at and i'll be ridin with a smile
I'm a lazybones and a hard workin man
as long as i have a bite
you can do me as i can
(i sure had my share of scented air,
Mexican breeze - no more)
träg - kühlend sich der teint beschattet,
dösend reigen um die sonne heute nacht.
schlummer, reiß aus mich mit das glück,
mich mit heut nacht
stück gesprenkeltes spektrum,
ist linearität und zufall
anklimbimpert so nicht die sublime seite,
rötelnd rot der abenduntergang
du, ich zerschlag den ganzen plunder
(denn den nippes hat doch schließlich jeder),
du, wenn ich mich dir überlasse,
vollauf schöplich überlasse,
heilst du mich dann wie ich war?
rausgeflossen, rausgepresst die ganze scheiße,
allesamt bebend an die wand geklatscht,
glucksend doch den schund noch heischend
noie omologate, vite
befingere die losigkeiten
bis sich überspreizt und härmt
der tand.
und die nichtigkeiten dann gerinnen,
bloßlos, blank und unantastbar inneren.
blindviolett geschlagen, seh ich,
mehr als das ich blicke,
heulende wölfe im belgrader zoo